Im Moment fehlt mir fast die Zeit zum Lesen (abgesehen von beruflichen Fachbüchern), aber ein kleines Büchlein hat es letzte Woche doch geschafft, nicht nur gelesen
zu werden, sondern auch als faszinierend eingestuft zu werden: "Worte, die man mir nicht sagt" von Veronique Poulain. Sie beschreibt darin in kurzen Texten ihr Leben als Hörende mit
gehörlosen Eltern. Faszinierende Einblicke in eine gar nicht so lautlose Welt! (man bedenke die Peinlichkeit, wenn Muttern in der Öffentlichkeit nicht hört, wie laut sie furzt ...) Schnell
gelesen, aber lange im Kopf nachwirkend.
Gespannt bin ich schon auf die Bücher von Carmen Lammer, einer Weizer Autorin, die ich
letzte Woche kennenlernen durfte. Hier am Land, wo es keine Schreibkreise, Autorengruppen oder ähnliches gibt, kommt ein Treffen zweier Schreibfanatiker einem besonderen Fest gleich
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