Das Fest der Sonnwend

Band 4 der Keltenroman Serie "Die Wortflechterin"

Das Fest der Sonnwend

 

Ein Sturz in einen eisigen Fluss beraubt Arduinna ihres kargen Besitzes. Es könnte ihr Tod sein, wären da nicht ihr treuer Wolfshund und ihre Rabin - und ein zufällig vorbeikommendes Geschwisterpaar. Doch die Gnade der Götter scheint nicht allzu lange zu währen - überraschende Ereignisse stoßen Arduinna in einen Strudel voller Zweifel. Haben die Götter sie verlassen?

 

Freut euch auf ein Wiedersehen mit Smertrios, Sanna und Ferchar aus "Der Bogen des Smertrios"!

 

Erhältlich über den Buchhandel und unter anderem auf

Rezensionen

Die Welt der Kelten wird für mich das erste Mal richtig lebendig. Plötzlich werden historische Orte, Geschehnisse -ja, eine ganze Zeit in der Geschichte der Menschheit, greifbar. Ich bin süchtig nach dieser Buchreihe und werde definitiv jedes davon lesen!!!

 

Grundsätzlich muss man sagen, dass alle Kelten-Romane von Marion Wiesler sich von anderen, ähnlichen Werken durch ihren "erdigen" und absolut un-kitschigen Stil unterschieden, was ich unheimlich mag. Obwohl Flüche, zahlreiche Rituale, Götter, Aberglaube und magischges Denken vorkommen, liest sich das Buch keineswegs wie ein Fantasy-Roman, sondern wie ein historischer Roman, in dem vor allem das Denken und Fühlen der Protagonist*innen innerhalb ihrer Zeit extrem gelungen dargestellt wird.