Leserstimmen:
Ich habe selten ein Buch in die Finger bekommen, das einen schon auf den ersten Seiten so dermaßen mitreißt und emotional so einfährt! (...und ich lese nicht wenig...) Wow. (Imandra, amazon)
Man kann gar nicht anders, als mit den verschiedenen Personen mitzufiebern, ob sie denn nach dem Großen Krieg je wieder in ein "normales" Leben zurückfinden können. Die Liebesgeschichte geht einem nahe ohne dabei kitschig zu sein. Denn die Geschichte an sich ist nicht "schön", sie ist echt. So oder so ähnlich muss es für die Heimkehrer nach dem Krieg gewesen sein. (amazon)
Im Anschluss an Culm 27 v. Chr., das nun überarbeitet unter dem Titel "Der Krieger der Druiden" in die Welt der Wortflechterin eingeflossen ist, entstanden damals zwei weitere Bände, die auf meinem Hausberg, dem Kulm bei Weiz, in verschiedenen Epochen spielen.
Chulm Anno Domini 1349
Die Köchin Martha hat auf der Burg ein gutes Leben. Da tritt nicht nur der Bogenschütze Conrad in ihr Leben, der große Sturm ihres Zeitalters weht durch das Burgtor und wirbelt Martha aus ihrer gewohnten Umgebung. Rund um sie herrschen Chaos und Wahnsinn im Windschatten der Pest. Das Einzige, was zählt, ist überleben.
Kulm 1918
Der erste Weltkrieg endet und hat auch im abgelegenen Puch seine Spuren hinterlassen. Karoline, Tochter eines reichen Geschäftsmanns aus Graz, kehrt an den Ort ihrer Sommeraufenthalte zurück, um ihre alten Freunde wiederzufinden. In der Zeit des Umbruchs muss sich aber selbst ihre große Liebe schweren Prüfungen stellen.
Erhältlich über den Buchhandel, amazon, thalia.at etc
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"Die Wortflechterin"
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